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 Mr Gold _ Rumpelstiltskin

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Mr. Gold
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Mr. Gold


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BeitragThema: Mr Gold _ Rumpelstiltskin    Mr Gold _ Rumpelstiltskin  EmptySa Okt 17, 2015 11:00 pm


It's a kind of Magic!
Mirror, Mirror...
• Shortfacts •

Storybrooke~Name Mr. Gold
Spitzname Er wird von einigen Personen, wenn auch selten Rumpel genannt
Märchen~Name Rumpelstiltskin
Geburtdatum Schwer zu sagen, aber vor mindestens 300 Jahren.
Zugehörigkeit Liegt wohl immer im Auge des Betrachters. Man könnte ihn “egoistisch” nennen, aber “neutral” trifft es schon ganz gut. Er tut vieles nur, wenn er selbst einen Vorteil davon hat oder wenn es ihn direkt betrifft. Ansonsten ist ihm eigentlich das treiben der anderen fast egal.
Geburtsort Irgendwo im Märchenwald
Gruppe Märchenfigur

Das Aussehen
Mit der Reise vom Märchenwald in die hiesige Welt ist Rumpelstiltskin wohl einer der wenigen, dessen Aussehen sich um einiges geändert hat.
Er trägt seine hellbraunen Haare, die bereits anfangen grau zu werden halblang.
Seine Augen sind von einem tiefen braun und wirken oft nachdenklich, aber dennoch eher sanft. Er ist schlank und ungefähr 1,70m groß, wiegt 69kg und wirkt dadurch eigentlich eher wie ein absoluter Durchschnittsmensch.

Im Märchenwald
Sein Ausehen ist bei weitem auffällig. Seine Haut ist überzogen von einer unnatürlichen gold-grau schimmernden Schicht, die ihm etwas monsterhaftes gibt. Seine Kleidung beschränkt sich seit einiger Zeit meist auf eine Lederhose und ein Hemd. Meistens noch eine Lederweste oder eben Jacke/Mantel darüber. Zudem trägt er hoch gebundene Stiefel.
Seine Fingernägel erinnern mehr an Krallen, die das unnatürliche Aussehen nur noch verstärken.

Der Charakter
Gold hat ein ruhiges Auftreten, doch beobachtet er ziemlich genau seine Umgebung. Er scheint diese regelrecht abzuscannen, macht dies aber möglichst unauffällig. Er ist auch der Typ Mann, der in einer Menschenansammlung nicht gerade auffallen würde, oder sich hervorheben würde, nein, er mag es eigentlich unauffällig zu sein.
Gut beschäftigen kann man ihn, indem man ihn Rätsel gibt, ansonsten trifft man ihn dann doch eher in einem alten Sessel lesend an. Man muss ihn nur wenig reizen, bis man seine andere Seite kennen lernt. Ob dies jedoch eine Ehre ist, ist anzuzweifeln. Rachsüchtig, jähzornig, eifersüchtig und kaltherzig, wären dann wohl die Worte, die man am ehesten gebrauchen würde. Er scheut nicht davor zurück, andere zu verletzen, wenn er dadurch an seinen eigenen Vorteil kommt, doch nachweisen lässt er sich eigentlich kaum etwas.
Er hat einen überdurchschnittliche IQ, dafür so sagt man, jedoch einen unterdurchschnittlichen EQ, was ihn eher berechnend sein lässt.
Als Feind möchte man Gold sicherlich nicht haben und er lässt sich auch schwer lesen in seinen Gefühlen, die doch scheinbar so dicht unter der Oberfläche liegen. Doch wo andere eine Oberfläche aus Glas besitzen ist bei ihm wohl eine Oberfläche dieser Art in undurchsichtigen Stein.
Seine Ansicht der Dinge und seine Meinung ist dagegen etwas, auf das er stur beharrt, in diesem Fall sieht er auch gerne überheblich auf andere Meinungen hinab. Er ist einfach zu stur um etwas anderes anzuerkennen, wie er überhaupt sehr stur und beharrlich ist.
Selbstbewusst vertritt er seine Ansicht auch nach außen hin und es ist ihm schlichtweg egal, was man von ihm denkt. Er möchte sowieso am liebsten einfach in Ruhe gelassen werden, die Belange anderer interessieren ihn selten, solange sie nicht seinen Zielen oder Vorstellungen entgegen gesetzt sind. In den letzten Jahren hat er zudem immer mehr Tabus gebrochen, die er in seinem vorigen Leben hatte.
Manipulierend setzte er seine Meinung durch, ohne dass die meisten überhaupt mitbekommen, dass sie manipuliert worden sind in ihrer Meinung.
Das einzige, was ihm wirklich sehr viel bedeutet ist sein Sohn und für diesen würde er ohne Zweifel auch über Leichen gehen.

Sicher kamen auch hierbei Veränderungen durch. Er ist bei weitem berechnender und kälter, hat zudem keine Skrupel auch über Leichen zu gehen, ums eine Ziele zu erreichen oder auch nur in manches Fällen ein Exempel statuieren. Andererseits würde er auch über Leichen gehen, um die Leute, an denen ihm etwas liegt zu beschützen.


Mirror, tell me something
Tell me who's the loneliest,of all?

Stärken
# Seine Magie auf jeden Fall
# Auch wenn es merkwürdig klingt, jedoch seine Grundsätze, eine Art Codex bei seinen Deals
# Seine Lebenserfahrung inzwischen und die Art, wie er Menschen einschätzen kann. Vielleicht auch eben, wie er einmal sagte: "Ich erkenne eine verzweifelte Seele, wenn ich sie sehe."
Schwächen
# Sein Dolch und die Art, ein Sklave zu sein und seinen freien Willen zu verlieren, sollte jemand anderes dieses Ding in die Finger bekommen.
# Seine Liebe zu Belle
# Seine Machtgier
# Ein starkes Potenzial zur Machtsucht.
Vorlieben
# Tee
# Baelfire
# Belle
# Magie
# Deals
# Verträge
Abneigungen
# Seine eigene Vergangenheit und der Mann, der er einmal gewesen ist
# Nonnen
# Lügen
# Die täglichen Schmerzen im rechten Bein

Die Vergangenheit
Das Leben von Rumpelstiltskin fing vor über drei Jahrhunderten an. Seien Mutter starb kurz nach seiner Geburt, so dass er selbst von seinen Eltern nur seinen Vater kennenlernte. Eine zweifelhafte Ehre, wenn man bedenkt, dass dieser Vater, Macolm, nicht gerade der Traumvater war, doch der kleine Junge liebte ihn und glaubte an ihn, auch wenn dieser meistens das wenige Geld, was sie hatten verspielte und eben in Tavernen verbrachte. Rumpelstiltskin sass in der Straße entweder daneben und sah zu, oder er wurde bei einigen alten Frauen zurück gelassen, die auf ihn aufpassten.
Dann kam es, dass der Junge eine Zauberbohne in die Finger bekam, mit man in ein fernes Land reisen konnte. Er lief zu seinem Vater in der Hoffnung mit diesem zusammen woanders hin zu gelangen und neu anzufangen. Ein Ort, wo sie leben konnten und wo sie glücklich sein konnten.
Nun ja, im Endeffekt war dies der erste Kontakt, den Rumpelstiltskin mit einem Land hatte, welches man Neverland nannte.
Um wieder jung zu sein, tauschte sein Vater den Jungen gegen die Magie von Neverland ein und schickte ihn zurück zum Zauberwald, wo der Junge bei den alten Frauen blieb, die ihn erneut aufnahmen.
Er wuchs auf, lernte harte Arbeit und erlernte das Handwerk des Spinnens, während immer mehr der Schatten seines Vaters über ihn hing, ein Sohn von einem Feigling zu sein.
Das Spinnrad gab ihm Ruhe und schon als Kind liebte er das Geräusch, welches vom Rad kam. Ebenso lernte er nähen und kochen und als die alten Frauen starben, konnte er gut alleine zurecht kommen. Das einzige, was ihm fehlte war Gesellschaft.
Er traf eine Frau mit dem Namen Milah und verliebte sich in sie. Eine Zeitlang schienen sie glücklich zu sein, bis zum Tag von Rumpelstiltskins Einberufung in den Krieg gegen die Oger. Er selbst war glücklich darüber, denn nun würde er beweisen können, dass er kein Feigling wie sein Vater war und er endlich nach all den Jahren aus dem unheilvollen Schatten von diesem treten konnte.
Am Vorabend der großen Schlacht an der Front sollte er ein Käfig mit einer Geheimwaffe, wie ihm gesagt wurde, bewachen, als er eine Stimme vernahm. Diese 'Geheimwaffe erwies sich als junge Seherin, die ihm zum Austausch für etwas Wasser vorhersagte, dass Milah schwanger war und ein Kind zur Welt bringen würde, welches aber durch seine Taten am morgigen Tat ohne Vater aufwachsen würde.
Aus Angst, dem besagten Kind ebenfalls das Schicksal anzutun, ohne Vater aufwachsen zu müssen, verletzte er sich selbst, so dass er nach Hause geschickt wurde, welches jedoch sein Ruf als Feigling stärkte, da er wohl von der Schlacht geflohen sei.
Für Rumpelstiltskin war es jedoch ein kleiner Preis, Feigling genannt zu werden und sein zertrümmertes Bein, welches nie wieder richtig zusammenwachsen würde, wenn es hieß, bei seinem Kind und Milah zu sein.

Schon als er Baelfire, seinen Sohn das erste Mal sah und halten konnte, liebte er dieses kleine Wesen mehr als alles andere und war sich um so sicherer, dass er das Richtige getan hatte. Doch Milah wurde zusehens unglücklicher, wünschte, dass er auf dem Schlachtfeld gestorben wäre, statt zu ihr zurück zu kehren und konnte es nicht ertragen, als Frau eines Feiglings zu leben.
Während Rumpelstiltskin sich um den Jungen kümmerte und wieder arbeitete um die Wolle anschließend auf dem Markt verkaufen zu können, ging Milah immer öfters in die Taverne und es kam schließlich der Tag, an dem sie mit einem Piraten weg ging.
Rumpelstilskin hatte viel zu viel Angst davor, dass die Prophezeiung der Seherin doch noch eintreffen würde, als dass er wirklich um Milah gekämpft hätte, denn welche Chance hätte er schon gehabt, erstens gar nicht kämpfen zu können und zweitens mit dem Bein, welches ihm das gehen an einem Stock gebot?
So bat er um des Jungen willens und nicht um sein eigenes, doch der Pirat nahm Milah unbeeindruckt, wie es schien mit und er selbst musste zu seinem Sohn nach Hause gehen und ihm mitteilen, dass seine Mutter tot war. So verkehrt war dies nicht, denn für die beiden zurück gebliebenen war sie tot..
Die nächsten Jahre waren arm, aber friedlich. Er gab Baelfire alles, was er hatte und kümmerte sich so, dass sein Sohn immer an erster Stelle kam. Oftmals war es der Gedanke an den Jungen, der Rumpelstiltskin dazu bewegte, jeden Tag einfach weiter zu machen.

Als Baelfire jedoch 13 war, kam die Angst wieder, dass er mit 14 an die Front gerufen wurde und Rumpelstiltskin wollte mit ihm fort gehen. Sie wurden jedoch aufgehalten und Rumpelstiltkin erfuhr von einem Dolch mit dem man Dunklen auf seiner Seite hatte und kontrollieren konnte.
Aus Verzweifelung heraus stahl er den Dolch, doch anstatt den Dunklen damit zu kontrollieren, wie er es eigentlich vorgehabt hatte. Er wollte schließlich nur seinen Jungen beschützen und verhindern, dass er in den Krieg ziehen musste, ließ er sich mit einigen Worten provozieren und rammte dem Dunklen den Dolch in die Brust.
So ging die Macht des Dunklen auf ihn über. Mit der Magie und der Macht, die er nun hatte, verdunkelte sich jedoch auch seine Seele oder sein Herz. Er rette zwar Baelfire und sogar alle anderen Kinder, indem er den Krieg beendete, jedoch wurde er dadurch vor allem misstrauischer und skrupelloser.

Es ging soweit, dass er eigentlich ohne Grund tötete, doch ebenso wie das dunkle in ihm Überhand gewann, so kam auch seine Vorliebe für Verträge und Handel zum Vorschein. Bea machte einen Deal mit ihm, wo er zusagte, auf diese Macht zu verzichten, wenn Bae einen Weg finden würde, dass sie beide wieder friedlich zusammen leben könnten. Bae wandte sich an die blaue Fee, die ihm eine Zauberbohne gab und ihm sagte, dass sie die beiden in ein Land ohne Magie bringen würde, wo sein Vater nicht dem Fluch des Dunklen erlegen sein würde.
Es kam jedoch anders und Rumpelstiltskin brach den Deal aus Furcht und Baelfire fiel alleine durch das Portal in diese neue Welt. Rumpelstiltskin bereute dies bereits in der Sekunde als sich das Portal schloss, doch konnte er nichts mehr tun.

Von der blauen Fee schließlich erfuhr er durch einen Zufall, dass es nur ein Fluch schaffen würde, sie wieder zu vereinen und Rumpelstiltskin schwor sich, dass er diesen Fluch einsetzen würde. Selbst konnte er dies jedoch nicht tun, wie er Jahre später erfuhr. Die Vorbereitungen für diesen Fluch dauerten fast drei Jahrhunderte, denn er musste sich ja auch darum kümmern, dass der Fluch anschließend wieder gebrochen werden konnte. Daher erschuf er verschiedene Arten der Magie und arbeitete immer daran, dass dieser Fluch bereit sein würde.
Er machte sich einen Namen in der Welt des Märchenwaldes und ging verschiedene Handel ein. Schon bald wurde er gerufen, wenn die Leute Probleme hatten. Sie wussten zwar, dass er immer einen Preis verlangte und manches Mal war der preis nicht einfach zu zahlen, doch er hielt seine Handel grundsätzlich ein.
Jedoch verlor er nach und nach auch seine Menschlichkeit. Es war ihm bewusst, dass er vor dem Fluch diesen Teil wieder etwas mehr zurückholen musste, denn es war immer der dunkle Teil in ihm, den sein Sohn so verhemmt abgelehnt hatte.
Menschliche Gesellschaft würde ihm dabei helfen und so ging er einen Handel ein mit Maurice von Avonlea, dieses Land vor den Ogern zu schützen. Als Preis wollte er dessen Tochter als Haushälterin. Belle stimmte zu, was Rumpelstiltskin etwas erstaunte, doch er nahm sie mit und versprach im Gegenzug, dass ihre Familie und freunde sicher wären.
Zuerst wusste er nicht so ganz, was er mit ihr anfangen sollte, so sperrte er sie den ersten Tag erst einmal im Kerker ein, ihr neues Zimmer, wie er verkündete. Er dachte, dass er sich vielleicht einen Spaß daraus machen könne, eine Prinzessin, die doch so behütet aufgewachsen war, die andere Seite des Lebens zu zeigen.
Am nächsten Tag erklärte er ihr, ihre Pflichten, die sie in Zukunft haben würde, doch das Fehlen von Beschwerden über diese Arbeiten störte ihn irgendwie und so fügte er einen recht makaberen Schwerz hinzu, um sie aus der Reserve zu locken, was dazu führte, dass sie eine Teetasse herunterfallen ließ.
Als sie feststellte dass die Tasse nun einen Sprung hatte, konnte Rumpelstiltskin das erste Mal an Belle sehen, dass sie Angst hatte vor seiner Reaktion, dass sie seinen Zorn befürchtete.
Obwohl er das wollte, war es jedoch nicht der Ausdruck auf ihrem Gesicht, den er sehen wollte und so winkte er das ab mit den Worten, dass es nur eine Tasse sei.
Ab dem Tag nutzte er diese Tasse täglich, stellte sicher, dass es immer diese Tasse mit dem Sprung war, die er für seinen Tee bekam.

Zunehmend wurde er unsicherer in ihrer Gegenwart, überspielte dies jedoch recht geschickt durch bissige Kommentare und durch Sarkasmus. Eines Abends brach dann ein Dieb, Robin Hood, in sein Schloss ein und versuchte von ihm zu stehlen, was er jedoch verhinderte. Da er nach außen nicht den Eindruck erwecken wollte, schwach zu werden und einen Dieb einfach so entkommen zu lassen, folterte er ihn.
Robin jedoch wurde aus Mitleid von Belle befreit und Rumpelstiltskin wurde zornig über diesen Eingriff, nahm Belle mit den Dieb wieder einzufangen.
Als sie jedoch sahen, dass Robin dann nur seine schwangere Frau retten wollte, zögerte Rumpelstiltskin, bevor er daneben schoss, statt Robin zu töten.
Zu sehr erinnerte es ihn an sich selbst vor all den Jahren als er den Dolch gestohlen hatte, um seinen eigenen Jungen zu retten.
Gegenüber Belle meinte er nur, dass er vorbei geschossen hätte... nun diese kleine Lüge hätte vielleicht etwas mehr Wirkung gezeigt, wenn er dabei nicht den Bogen genommen hätte, der niemals sein Ziel verfehlte und sogar Kurven flog.
Sie umarmte ihn aus Dankbarkeit und für einen Moment fühlte er sich glücklich.
Wieder im Schloss überlegte er, wie er Belle eine kleine Freude machen könnte, denn er wollte nicht mehr, dass sie immer weinte, also erschuf er eine Bibliothek und schenkte ihr diese, natürlich nur ein weiterer Raum, um sauber zu machen, doch konnte er deutlich sehen, dass sie sich darüber wirklich freute.
In der folgenden Zeit wurde ihr Verhältnis immer besser und schließlich musste sich Rumpelstiltskin eingestehen, dass er sie nicht gefangen halten wollte. Er wollte, dass sie glücklich sein würde und das würde sie niemals bei ihm sein, also ließ er sie frei in der Erwartung sie nie wieder zu sehen.

Es kam jedoch anders und sie kehrte zurück, sie küsste ihn sogar und er genoss das Gefühl, fühlte er doch genauso wie sie es tat. Doch dann spürte er die Veränderungen und wich zurück. Er ließ sich von seiner inneren Wut überwältigen, beschwor sie sogar herauf, da er seine Magie brauchen würde. Wenn er sie nun abgeben würde, dann würde er niemals seinen Sohn finden können, also ließ er sich von der Dunkelheit leicht wieder überwältigen. Doch erklären tat er es nicht, sondern beschuldigte sie, gemeinsame Sache mit der Königin gemacht zu haben und sperrte sie dann wieder ein.
Danach gab er sich seiner Wut hin, ließ das band zu seiner Magie wieder stärker werden.
Als er sich beruhigt hatte, wusste er was geschehen war. Es musste wahre Liebe sein, denn sonst hätte das den Fluch nicht brechen können, doch er durfte sich auch nicht in Versuchung führen lassen, wenn er seinen Jungen wieder sehen wollte und so schickte er Belle nun endgültig fort, sagte ihr, dass ihm seine Magie wichtiger sei.

Danach verhielt er sich erst einmal still und reagierte auch nicht darauf, wenn ihn jemand rief. Erst als Regina ihm mitteilte, dass Belle tot wäre, reagierte er umso verbissener, den Fluch endlich ausgesprochen zu wissen.
Baelfire war damit das einzige, was ihm geblieben war.


In Storybrooke

Rumpelstiltskin wachte als Mr. Gold wieder auf in dieser Welt. Ohne seine Magie hatte er auch sein menschliches Erscheinungsbild zurück, doch damit auch die Schwächen seines menschlichen Körpers, so sein lahmes Bein, welches ihn zwingt einen Gehstock zu nutzen.
Er ist wohlhabend, ja eigentlich gehört ihm ein Großteil der ganzen Stadt und kennt sich hervorragend im Gesetz aus. Pünktlich treibt er seine Miete ein, öffnet seinen Laden täglich um 9 Uhr und schließt dann auch pünktlich gegen 18 Uhr.
So ganz klar, seit wann er sich an seine Märchenidentität erinnern kann, ist es nicht, doch es heisst allgemein, dass dies so ist, seitdem er Emmas Namen das erste Mal gehört hatte.
Seitdem führt er sein Leben jedoch genauso weiter wie zuvor auch, denn keiner sollte etwas davon mitbekommen und schon gar nicht Regina, dass er sich erinnern kann.
Er wartet darauf, dass Emma glaubt, damit der Fluch gebrochen wird, denn dieser Tag ist es, an dem er die Stadt verlassen kann um seinen Sohn endlich zu suchen.

Als unerwartet dann jedoch Belle auftauchte, hat er sofort reagiert und hat ein Teil seines Hauses zur Verfügung gestellt. So wie es aussieht, war es Regina, die sie gefangen gehalten hatte und ihm erzählt hatte, dass sie tot sei, was jedoch nur eine Rache herauf beschwören wird.



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Mr. Gold
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BeitragThema: Re: Mr Gold _ Rumpelstiltskin    Mr Gold _ Rumpelstiltskin  EmptySo Okt 18, 2015 3:14 pm

ich weiß, ich habe in der Vergangenheit einiges weggelassenen, aber eine Vergangenheit für jemanden zu schrieben, der schon so alt ist, ist auch nicht ganz einfach... bitte habt Verständnis... wenn ich noch was schreiben soll, sagt bescheid...^^
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Killian Jones

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BeitragThema: Re: Mr Gold _ Rumpelstiltskin    Mr Gold _ Rumpelstiltskin  EmptySo Okt 18, 2015 4:13 pm

Der Steckbrief ist richtig gut!

Ich hab da eigentlich nichts zu meckern, also mein WOB hast du auf alle Fälle c:
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Lacey French
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BeitragThema: Re: Mr Gold _ Rumpelstiltskin    Mr Gold _ Rumpelstiltskin  EmptyDi Okt 20, 2015 1:12 pm

Und ich mische mich auch mal wieder ein....Ein Mr Gold *.*
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BeitragThema: Re: Mr Gold _ Rumpelstiltskin    Mr Gold _ Rumpelstiltskin  Empty

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